Der Weg hierher bestach durch Berge, Wälder, Gebirgsbäche und Schlucht (angeblich in irgendeiner Kategorie die zweit- der Welt (groesste/tiefste/breiteste/älteste/was-auch-immer).
Pljevlja selbst besticht eher durch eine Kohlemiene samt dazugehörigem Kraftwerk und ist ansonsten eine kleine Stadt mit unübersehbarem sozialistischen Charme und einem gany netten Stadtkern.

Die Brücke über die Tara-Schlucht

Montenegromoeller

Tara-Schlucht

Welcome to Pljevlja

Backstreets Pljevlja



Downtown Pljevlja

Der Eingang zu dem Internetcafe in dem ich gerade sitze
1 Kommentar:
Moin moin,
mir scheint, Dich bringt da unten nichts mehr weg, oder? Alle halbe Jahr lese ich, dass Du nun aber wirklich bald Wien verlässt, und irgendwie bist Du seit viereinhalb Jahren da. 'Was mich gerade schockiert, weil das heißt, dass ich ganz schön lange immer noch nichts sinnvolles mache, und wir uns außerdem ewig nicht gesehen haben. Naja, auf dem Foto hab ich Dich gerade so wieder erkannt, sehr beruhigend! ;)
Bin sehr gespannt, wie die Wahlbeabachtung verläuft / verlaufen ist, also warte nicht zu lang mit dem Bericht, sonst vergesse ich wieder, hier reinzuschauen oder glaube, sie haben Dich dort behalten (oder es waren doch Wale und Du sitzt nun im Bauch fest).
Und dann ist da noch die Frage, wie Du es schaffst, dass man Deine Bilder anklicken kann. Da hab ich doch irgendwas verpasst ... ?!
Liebe Grüße aus dem Norden!
Kommentar veröffentlichen